Navigationsgeräte-Test – Vergleichen & Sparen

Für viele Menschen ist das Navigationsgerät eine mittlerweile unverzichtbare Hilfe auf den Straßen rund um unseren Erdball. Ganz egal wo man ist oder wohin man möchte, mit dem richtigen Navi gelingt es uns heutzutage ohne alte Landkarten, welche erstmal studiert werden mussten um sie zu verstehen, an unser Ziel zu gelangen. Der alltägliche Hilfsgegenstand ist daher eine technologische Erfindung, welchen die wenigsten in der heutigen Zeit missen möchten. Aus diesem Grund haben wir den Navigationsgeräte Test entstanden.

Die besten Navigationsgeräte im Vergleich

Platz
1. Sieger
2. Platz
3. Preis-Leistung
4. Platz
Bild
TomTom GO 6200 (Bild: Amazon.de)
Garmin DriveSmart 60 (Bild: Amazon.de)
TomTom Start 52 (Bild: Amazon.de)
Garmin DriveSmart 51 (Bild: Amazon.de)
Modell
TomTom GO 62006 Zoll Navigationsgerät mit WiFi & Freisprechen
Garmin DriveSmart 606 Zoll Navigationsgerät + lebenslang Kartenupdates
TomTom Start 525 Zoll Navi mit Lifetime Maps & Fahrspurassistent
Garmin DriveSmart 515 Zoll Navi mit Europa Karte + Verkehrsinfos
Bewertung
bei Amazon

1 Bewertungen

173 Bewertungen

1 Bewertungen

570 Bewertungen
Ausstattung
Handhabung
Routenberechnung
Zielführung
Kartenupdates
Preis
Preis ab
Preis nicht verfügbar
Preis nicht verfügbar
Preis nicht verfügbar
Preis nicht verfügbar

Was muss ein Navi können?

gibt es auf dem Markt eine solch große Anzahl an Verkäufern und Anbietern, dass es zu Beginn oft schwer fällt, sich überhaupt ein Bild davon zu machen, welche Geräte wirklich gut sind. Neben allen Features ist das wichtigste jedoch die Navigation. Daher sollte bei einem guten Modell darauf geachtet werden, dass ein vollständiges Straßennetz vorhanden ist und Kartenupdates jederzeit durchgeführt werden können. So ist man immer auf dem neuesten Stand und kann Großbaustellen oder Staus bereits frühzeitig aus dem Weg gehen. Doch das wichtigste ist, dass das Navigationsgerät einen generell richtig führt. Besonders in diesem Punkt gab es bei früheren Modellen oftmals Probleme, da je nachdem die kürzeste Strecke, statt dem schnellsten Weg berechnet wurde.

Dies lässt sich heute bequem auswählen, sodass man entweder den Weg über Land oder den Weg über die Autobahn wählen kann. Zudem sollte ein Navi eine gute Verbindung zum Satelliten haben, um kurze Ausfälle zu vermeiden. Dies ist besonders dann ärgerlich, wenn man kurz vor einer Abfahrt ist und das Navi einen Aussetzer hat. Wenn man sich in solch einer Situation nicht ganz sicher ist hat man sich schnell verfahren oder verpasst die richtige Abfahrt. Dies kann im schlimmsten Fall in der Gesamtrechnung Stunden kosten.


Auf was haben wir beim Test wert gelegt?

Generell ging es uns zunächst darum, Geräte herauszusuchen, welche auf dem Markt ein gutes Standing haben und dennoch für fast alle bezahlbar sind. Navigationsgeräte für Jedermann also. Dies ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, dass diese Website alle potenziellen Nutzer abdecken soll, statt nur einem kleinen Kreis. Die Entscheidung fiel letztlich auf fünf Navi´s, welche bisher gute Bewertung erhalten haben und nun von uns noch etwas genauer unter die Lupe genommen wurden. So fällt die Entscheidung dann auch gleich viel leichter. Den Beginn machte die Ausstattung. Hier wurde verglichen, wie gut das Navi generell in Software und Hardware ausgestattet ist.

Navigationsgerät Route TestZum Beispiel spielte hierbei die Anzahl der Länder eine große Rolle. Doch auch die zusätzlichen Features sowie die mitgelieferte Hardware wurden exakt unter die Lupe genommen und überprüft. Beispielsweise die Halterung. Gerade diese bringt viele bei Billigmodellen zum Verzweifeln, da das Navi einfach nicht an der Scheibe hängen bleiben will. Auch die Kompatibilität mit einem Handy ist mittlerweile ein für Technikbegeisterte Entscheidungsparameter.

Weiter ging es dann mit der Handhabung. Hier sollte vor allem überprüft werden, ob es generell einfach ist das Navi zu bedienen oder die Anleitung doch etwas genauer durchgelesen werden muss. Hier gilt oftmals. Weniger ist manchmal mehr. Der Nutzer sollte nicht mit zu vielen Informationen und Möglichkeiten überfordert werden. Wenn dies gelingt, fällt es gleich viel einfacher das Navigationsgerät zu verstehen und einzustellen. Ein Punkt, den man gerade bei Menschen, welche kein Interesse an Technik haben, sondern nach einem praktischen Gerät suchen, nicht unterschätzt werden sollte. Nach diesen beiden generellen Bewertungskriterien ging es an die Hauptbestandteile. Zunächst wurde die Routenberechnung auf Herz und Nieren getestet. Hier war es wichtig, dass die Verbindung zum Satelliten möglichst schnell aufgebaut ist, um lange Wartezeiten vor der Abfahrt zu vermeiden.

Routenberechnung, Zielführung und Kartenupdates

Die Route sollte schnell und korrekt berechnet sein. Ebenfalls interessant sind bei diesem Punkt weitere Features wie beispielsweise Umrechnungen. Gerät man in einen Stau oder geschieht ein Verkehrsunfall auf der berechneten Route, sollte entweder eine Alternative angeboten werden oder zumindest die kalkulierte Verspätung frühzeitig mit einberechnet werden. Die Zielführung war der vierte von sechs Aspekten. Hier wurde im Test untersucht, wie gut die visuelle Darstellung auf dem Display ist und ob eine klare Führung bis zum Ziel gewährleistet ist. Es sollte also klar erkennbar sein, welche Spur man wann wechseln sollte und welche Abfahrt die richtige ist. Zudem spielt auch die Stimme des Navigationsgerätes eine enorme Rolle. Hier sollten Kommandos zu wichtigen Ereignissen wie dem Abbiegen oder dem Abfahren frühzeitig kommen, jedoch nicht zu oft wiederholt werden. Eine klare Struktur sollte hierbei erkennbar sein.

Als nächstes wurde der Service in Form von Kartenupdates gecheckt. Der Test zeigte hier, was absolut positiv zu bewerten ist, dass fast alle Hersteller nach dem Kauf lebenslange und kostenlose Updates für das jeweilige Navigationsgerät zur Verfügung stellen. Zu empfehlen ist es ohnehin, dass die Karten aktualisiert werden sollten, wenn man eine längere Fahrt antreten möchte. Dies ist besonders wichtig, wenn auf der Route Baustellen oder neue Straße liegen. So wird die Route noch genauer und die eingeplante Zeit noch besser über das Gerät berechnet. Zu guter Letzt wurde natürlich auch der Preis mit inbegriffen. Hier wurde Acht darauf gegeben, dass die Modelle alle in einem bestimmten finanziellen Rahmen liegen, um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten.


Auf was sollte man beim Kauf eines Navis achten?

Beim Kauf eines Navi gibt es viele wichtige Punkte, welche vor dem Kauf beachtet werden sollten. Um einen Fehlkauf zu vermeiden werden hier nun die wichtigsten Punkte aufgelistet. So steht einem schnellen Vergleich nichts mehr im Wege. Ein Navigationsgerät ist zu dem auch eine tolle Geschenkidee für Freunde oder Bekannten mit einer weniger guten Orientierung im Straßenverkehr.

Funktionen und technische Ausstattung

Besonders bei den Funktionen gehen die Ausstattungen oft weit auseinander. Während günstigere Anbieter sich auf das nötigste beschränken werben die Marktführer mit neuen Features. Nicht immer ist dies negativ zu bewerten, da durchaus nützliche Neuerungen darunter zu finden sind. Immer mehr Menschen legen beispielsweise Wert auf eine Sprachsteuerung oder die Kompatibilität mit einem Handy. Dies hat eben nicht nur praktische Vorteile, sondern sorgt auch für ein Stück weit mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Durch eine Sprachsteuerung ist man mit den Augen weiterhin auf der Straße und kann dennoch dafür sorgen, dass Gerät so einzustellen wie man es gerne hätte. Auch die Halterung spielt eine große Rolle. Hier gibt es mittlerweile ausgeklügelte Systeme wie beispielsweise die Magnethalterung. Das herunterfallende Navi gehört somit der Vergangenheit an. Auch eine klare visuelle Darstellung sollte vor dem Kauf überprüft werden.

Die Größe des Displays bei einem Navigationsgerät

Besonders bei der Größe des Displays gibt es oft Diskussionen womit man am besten bedient ist. Das subjektive Empfinden sollte hier entscheiden. Besonders bei älteren Menschen ist es oftmals besser ein Navigationsgerät mit einem großen Display zu wählen, statt ein zu kleines. Dies könnte während der Fahrt für zusätzliche Ablenkung und Unsicherheit sorgen. Dennoch gibt es auch Gegner dieser Theorie, denn viele Experten warnen vor zu großen Displays, da diese einen zu großen Teil des Sichtfeldes einschränken würden. Hier lässt sich gewissermaßen darüber streiten, welche Lösung letztlich wirklich die Beste ist. Doch gerade aus diesem Grund kommt die Empfehlung ein Navigationsgerät zu wählen, mit dem man sich selber in erster Linie sicher und gut beraten fühlt. Was andere sagen, darauf kann man später immer noch eingehen.

Karten

Navi KarteBesonders beim Kartennetz ist es ganz unterschiedlich wo die Vorzüge des Nutzers liegen. Hier lässt sich nicht pauschal beantworten, ob ein Produkt mit besonders vielen Ländern oder eines mit wenigen speziellen die beste Wahl ist. Der Unterschied kann letztlich auch darin liegen, dass Geräte mit weniger Ländern dennoch in diesen besonders gut ausgestattet sind. Ein Navi mit besonders vielen Ländern hingegen kann für Vielreisende die optimale Wahl sein. Als Fan von Roadtrips im Auto durch alle Länder auf dieser Erde ist man jedenfalls mit einem teuren Navi, in dem weltweit alle Karten vorhanden sind, bestens beraten.

Doch Vorsicht! Lieber etwas tiefer in die Tasche greifen, als im nächsten Fernurlaub zu merken, dass die eine oder andere Straße doch noch nicht integriert wurde. Und Genau liegt der nächste Aspekt. Auch Kartenupdates sollten regelmäßig vom Hersteller bereitgestellt werden. Hier lohnt es sich, sich bereits vor dem Kauf zu erkundigen, welchen Service der Hersteller zu bieten hat.

Hersteller

Nicht ganz falsch ist es zudem sich zunächst zu erkundigen, welche Hersteller den Markt der Navigationsgeräte dominieren und welche Anbieter eher als schwarze Schafe bekannt sind. Bei einem Hersteller wie TomTom beispielsweise, kann man sich siche sein ein Top-Premium-Produkt zu erwerben. Dafür muss man hier aber auch öfter mal tiefer in den Geldbeutel greifen. Doch nicht immer ist nur teuer auch gleich gut. Die Hersteller Garmin und Hieha, welche in unserem Test ebenfalls positiv aufgefallen sind können für Gelegenheitsfahrer oft die bessere Wahl sein. Für kleineres Geld bekommt man hier dennoch ein solides Gerät. In manchen Fällen gibt es sogar kaum einen Unterschied zwischen einen Marken- und einem No-Name-Produkt. Hier sollte man dennoch Vorsicht walten lassen und sich vor dem Kauf genauestens erkundigen. Berücksichtigt man diese Punkte, so steht dem Kauf eigentlich nichts mehr im Wege.

Hier geht’s zu den Testberichten


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